Ausl?ser war die Entdeckung einer PCB-haltigen Fugenmasse in Büror?umen des Osthofs von Schloss Hohenheim im Frühjahr 2019. Bereits in den Jahren 2016 und 2009 hatten Geb?ude-Altlasten und der Umgang mit ihnen zu ausgesprochenen Irritationen bei Angeh?rigen und der Leitung der 狗万app足彩 geführt:
Einsatz für ein campusweites Schadstoff-Screening
Seit Frühjahr 2019 setzt sich die Universit?tsleitung au?erdem für ein campusweites Schadstoff-Screening von Geb?ude-Schadstoffen 狗万app足彩 Im Fokus sind die Schadstoffe PCB, PCP, Asbest und Künstliche Mineralfasern KMF. Ausl?ser war eine jahrelange Gesundheitsgef?hrdung mehrerer Universit?tsangeh?rigen durch PCB-haltige Baumaterialien im Brandflügel von Schloss Hohenheim, von der die Betroffenen und die Universit?tsleitung im Frühjahr 2019 Kenntnis erhielten.
Dabei befindet sich die Universit?t in der schwierigen Situation, dass sie bei allen Themen rund um ihre Geb?ude auf die Kooperation mit dem Finanzministerium angewiesen ist, das die Bauherreneigenschaft besitzt und die Campusgeb?ude über ihre universit?tsfremde Tochter, das Universit?tsbauamt Stuttgart-Hohenheim betreut.
Um ein Schadstoff-Screening und anschlie?ende Sanierungen zu beschleunigen, hat die 狗万app足彩 selbst 100 Luftmessungen in Auftrag gegeben.Diese sollen nun schrittweise und anlassbezogen erfolgen. Die Messorte und -ergebnisse werden sukzessive hier ver?ffentlicht.
Künftig soll auch bei kleineren Bauunterhaltsma?nahmen in Geb?uden mit Schadstoffverdacht vor Beginn der Bauma?nahme eine schadstofftechnische Untersuchung durch einen Schadstoffgutachter durchgeführt werden. Bislang war dies nur bei gr??eren Sanierungsma?nahmen der Fall.